20.11.2017, 22:22
Hallo zusammen,
wie die Überschrift es schon sagt, hatte ich Ende 2011 mit dem Dampfen begonnen und ca. 6 Monate durchgehalten. Dann kam die Situation, abends unterwegs mit Freunden und irgendwann waren beide Akkus leer! Also Pyroschachtel gekauft und bis vor drei Wochen wieder bei den Pyros gelandet.
Ich habe seitdem immer wieder daran gedacht es wieder zu probieren, aber irgendwie kam immer etwas dazwischen. Auch der Gedanke an das ewige rumgefummle mit den Tanks, Liquids, Verdampfer, Akkus laden etc, hat mich sicherlich unterbewusst davon abgehalten es früher wieder zu versuchen.
Doch seit vier Wochen habe ich mich mit dem Gedanken angefreundet es wieder zu versuchen und ich sagte mir: In den letzten fünf Jahren muss sich ja etwas getan haben und es ist sicherlich besser/leichter geworden zu dampfen.
Also bin ich zu meinem (damaligen, den gibt es immer noch) Dampfshop gefahren und habe mich beraten lassen, was es denn neues so gibt. Ich war/bin eher der dezente Dampfer (hatte schon damals eine ego-T) und habe mir eine ego aio geholt, samt Liquids (12mg Nikotin).
Und tja, was soll ich sagen, ich bin seither super happy, dass mir der Umstieg doch so leicht wieder gelang.
Habe seit Tag 1 die Pyros sukzessive reduziert (habe davor 1,5 Schachteln Pyros/Tag geraucht) und bin seit 2 Wochen fast Pyrofrei (bis auf 1-2 die Woche).
Die ersten 3-4 Tage habe ich noch 2-4 Pyros nebenbei und bei meinen "festen Ritualen geraucht".
Was mir geholfen hat:
1. Ich habe mir keinen Stress gemacht oder eine Deadline gesetzt und einfach angefangen.
2. Habe immer noch eine Schachtel bei mir dabei, für den Fall der Fälle, nutze sie kaum, aber es beruhigt mich, dass ich sie habe, falls ich bock drauf habe oder Akku/Verdampfer gibt den Geist auf.**
3. Immer, wenn es mich nach einer Pyro schmachtet, sage ich mir: Dampfe erstmal und wenn du danach noch bock hast, dann kannst du ja immer noch eine rauchen. DAS wirkt wunder und ich habe danach NIE eine rauchen wollen. Das hat mich immer motiviert.
4. Sich freuen, nicht mehr raus gehen zu müssen und gemütlich Netflix & dampfen zu können.
Frage an euch:
Wie transportiert ihr eure Dampfausrüstung, wenn ihr Ausgeht bzw. unterwegs seid und was ist immer dabei?
Mein bisheriges Setup: altes Brillenetui, ego AIO, 2-3 10ml liquids und zwei Verdampfer. Werde mir wohl eine zweite ego holen (zwecks Batterie und zweitem Geschmack), dann wird das nicht mehr klappen mit dem Etui...
Auf jeden Fall freue mich wieder hier zu sein und werde mich nun wieder hier umsehen und hoffentlich anderen helfen den Umstieg anzugehen.
Viele Grüsse
derek
** Genau, das gleiche passierte nämlich am Wochenende, irgendwann war der Akku um 2:30 aus und ich konnte mir eine Pyro anstecken. Seither aber wieder keine geraucht. So kann es weitergehen.
wie die Überschrift es schon sagt, hatte ich Ende 2011 mit dem Dampfen begonnen und ca. 6 Monate durchgehalten. Dann kam die Situation, abends unterwegs mit Freunden und irgendwann waren beide Akkus leer! Also Pyroschachtel gekauft und bis vor drei Wochen wieder bei den Pyros gelandet.

Ich habe seitdem immer wieder daran gedacht es wieder zu probieren, aber irgendwie kam immer etwas dazwischen. Auch der Gedanke an das ewige rumgefummle mit den Tanks, Liquids, Verdampfer, Akkus laden etc, hat mich sicherlich unterbewusst davon abgehalten es früher wieder zu versuchen.
Doch seit vier Wochen habe ich mich mit dem Gedanken angefreundet es wieder zu versuchen und ich sagte mir: In den letzten fünf Jahren muss sich ja etwas getan haben und es ist sicherlich besser/leichter geworden zu dampfen.
Also bin ich zu meinem (damaligen, den gibt es immer noch) Dampfshop gefahren und habe mich beraten lassen, was es denn neues so gibt. Ich war/bin eher der dezente Dampfer (hatte schon damals eine ego-T) und habe mir eine ego aio geholt, samt Liquids (12mg Nikotin).
Und tja, was soll ich sagen, ich bin seither super happy, dass mir der Umstieg doch so leicht wieder gelang.
Habe seit Tag 1 die Pyros sukzessive reduziert (habe davor 1,5 Schachteln Pyros/Tag geraucht) und bin seit 2 Wochen fast Pyrofrei (bis auf 1-2 die Woche).
Die ersten 3-4 Tage habe ich noch 2-4 Pyros nebenbei und bei meinen "festen Ritualen geraucht".
Was mir geholfen hat:
1. Ich habe mir keinen Stress gemacht oder eine Deadline gesetzt und einfach angefangen.
2. Habe immer noch eine Schachtel bei mir dabei, für den Fall der Fälle, nutze sie kaum, aber es beruhigt mich, dass ich sie habe, falls ich bock drauf habe oder Akku/Verdampfer gibt den Geist auf.**
3. Immer, wenn es mich nach einer Pyro schmachtet, sage ich mir: Dampfe erstmal und wenn du danach noch bock hast, dann kannst du ja immer noch eine rauchen. DAS wirkt wunder und ich habe danach NIE eine rauchen wollen. Das hat mich immer motiviert.
4. Sich freuen, nicht mehr raus gehen zu müssen und gemütlich Netflix & dampfen zu können.

Frage an euch:
Wie transportiert ihr eure Dampfausrüstung, wenn ihr Ausgeht bzw. unterwegs seid und was ist immer dabei?
Mein bisheriges Setup: altes Brillenetui, ego AIO, 2-3 10ml liquids und zwei Verdampfer. Werde mir wohl eine zweite ego holen (zwecks Batterie und zweitem Geschmack), dann wird das nicht mehr klappen mit dem Etui...
Auf jeden Fall freue mich wieder hier zu sein und werde mich nun wieder hier umsehen und hoffentlich anderen helfen den Umstieg anzugehen.
Viele Grüsse

derek
** Genau, das gleiche passierte nämlich am Wochenende, irgendwann war der Akku um 2:30 aus und ich konnte mir eine Pyro anstecken. Seither aber wieder keine geraucht. So kann es weitergehen.
