Mister Magoo
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RE: Hilfe zur ersten Kayfun 5 Wicklung benötigt
(17.11.2017 19:50)yelworCer schrieb: Ich bin außerdem bisher auch gut damit gefahren, die Topcap nach dem Befüllvorgang erst eine Umdrehung einzuschrauben und dann letztendlich kopfüber vollkommen zu schließen.
Die LC des K5 schließt eigentlich dicht, durch füllen und Druck kann eigentlich nichts siffen solange die LC geschlossen ist.
Ein zwei Züge die Watte vor dem Öffnen der LC etwas "trocken" dampfen (es geht einiges mehr bis zum DryHit), dann kann die Watte nach dem Öffnen der LC genug Liquid aufnehmen, dass auch eventueller Druck im Tank und etwas erhöhter Nachfluss, locker aufgenommen werden kann.
Dieses Verhalten kannte ich aber nur beim K4. Der K5 wird geschlossen, gefüllt, 4 Umdrehungen wieder aufgeschraubt und gedampft. Meine K5 sind bei mir beide dicht und siffen eigentlich nie.
Ansonsten, die genannten Wicklungen (0,3 - 2,5mm - 7-9Hz) sind als Standard Wicklung ok. Alles andere ist optimieren an die persönlichen Vorlieben, macht aber nicht den riesen Unterschied.
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18.11.2017 02:48 |
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BiggerBalu
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RE: Hilfe zur ersten Kayfun 5 Wicklung benötigt
Zu der Wicklung ist ja schon alles gesagt  .
Zur Watte (Cotton Bacon V2) ,da hat dir mMn,der Offliner was Gutes verkauft,ich nutze die auch am liebsten,grade weil sie nicht mehr einfällt .
Daher brauchst Du sie auch nicht so stramm durchziehen.
Wenn sie sich innerhalb der Coil grade noch gut hin-und her ziehen lässt ,hat sich für mich als Mengermassstab erwiesen.
Ärgere Dich nicht,wenn du mehrere Versuche mit der Wattemenge brauchst,dafür bekommst Du schnell ein Gefühl  .
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18.11.2017 03:40 |
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Mister Magoo
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RE: Hilfe zur ersten Kayfun 5 Wicklung benötigt
(17.11.2017 23:21)Mogedin schrieb: und wie stimme ich die Wattemenge ab oder bekomme die richtige Menge raus?
Die ganzen "Edelwatten" kenne ich nur durch Kollegen, die sich sowas mal im Offline haben verkaufen lassen.
Ich selbst nutze Anfangs Japan Watte (Muji oder KohGenDo), bin aber seit langem jetzt bei den Viskose Wattebällchen vom DM. (Die Kollegen inzwischen auch  )
Bei beiden, Japan und Viskose, mach(t)e ich soviel Watte in die Coil, wie nur gerade geht. Also richtig streng bis es quietscht und ich beim Einziehen schon den Draht gegenhalten muss, dass es die Coil nicht verbiegt. Zu viel Watte in der Coil kenne ich also nicht, wenn es denn mal nicht passen sollte, dann hab ich die Watte an der Stelle an der Liquid aufgenommen wird (im K5 in den Taschen) zu dicht, zu gestopft, zu umgeknickt. Kommt aber eher selten vor und der K5 ist recht gutmütig.
Wenn Watte recht locker gelegt wird, dann kann es dagegen schon mal vorkommen, dass irgendwo in der Coil eine Windung oder ein Teil davon, keinen Kontakt zur Watte hat und trocken fällt. Das kokelt dann mit sicherer Sicherheit
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18.11.2017 10:16 |
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